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Jahresrückblick 2021 oder „Das Ende eines verlorenen Jahres“

Denk ich an 2021 in der Silvesternacht, bleibt nur die Hoffnung, dass es 2022 besser macht.

Diese sehr freie Interpretation eines Heine-Klassikers spiegelt wohl sehr deutlich wider, wie unser Jahresrückblick auf dieses 2021 ausfallen dürfte.

Ein Jahr ohne öffentliche Veranstaltungen des MKC ausgerechnet noch zur Jubiläumssaison, das gab es zuletzt 1991 und überhaupt erst zum zweiten Mal in unserer nunmehr fast 60-jährigen Vereinshistorie. Naja, auch wenn es mittlerweile niemand mehr hören kann, dieses SARS CoV 2 hält uns nun doch schon eine Weile im Schwitzkasten. Das wirkt sich auch massiv auf unser Vereinsleben aus.

Obwohl so eine Krise auch irgendwie etwas „Reinigendes“ hat, besinnt man sich doch wieder mehr auf das Wesentliche zurück und ist froh, wenn man überhaupt noch oder wieder kleinere Brötchen backen kann. Denn auch wenn wir im Sinne von Maslow alle nach der Befriedigung unserer Individualbedürfnisse oder gar Selbstverwirklichung streben, sind es eben zuvorderst die Grundbedürfnisse wie unser „närrischer Hunger“, die Hoffnung und das Bestreben, dass wir als Verein diese Krise überstehen und damit - wie die WWK - eine starke Gemeinschaft von und für Menschen jeden Alters bleiben.

Im Sinne der „kleinen Brötchen“ freuen wir uns daher über das, was in diesem Jahr gut gelaufen ist. So haben wir eine tolle Iffarth, also die vom Minister Iffarth organisierte Ausfahrt ins Schwarzatal, durchführen können. Ebenso waren wir wieder mit unseren Freunden vom MCC rund um Mihla auf Wanderschaft. Das in den Herbst verlegte traditionelle Sommerfest für alle Vereinsmitglieder, Freunde und Förderer ist ebenso gut gelaufen wie 2 Tage Oktoberfest in Zusammenarbeit mit dem Marini Event Team. Schließlich waren wir einen Schritt weiter als im Vorjahr, als wir am 11.11. die 61. Saison zumindest eröffnen konnten. Und als Jahresabschluss konnten wir wenigstens im ganz engen Ministerkreis eine kleine Weihnachtsfeier abhalten. Dass wir bei all diesen Aktivitäten stets verantwortungsbewusst mit den Anforderungen an den Infektionsschutz umgegangen sind und unser Infektionsschutzkonzept den jeweiligen Bedürfnissen generell angepasst haben, sei nur der Form halber nochmal erwähnt.

Nun bleibt uns noch ein Funken Resthoffnung, dass der Karneval in 2022 nicht wieder ein reiner Couchkarneval wird.

Ein Jahresrückblick ist jedoch auch immer der richtige Zeitpunkt, all denen zu danken, die dies einfach verdient haben. Ohne in der folgenden Aufzählung irgendeine Hierarchie verstanden wissen zu wollen, danken wir daher ganz herzlich:

  • unseren Mitgliedern, die dem Verein auch ohne große Bühne treu geblieben sind,
  • hierbei ganz besonders unseren „Gruppenleitern“, also den Trainerinnen und sonstigen Managern, die die Gruppen zum Training motiviert haben, obwohl es keinen großen Auftritt gab, auf den man hinarbeiten konnte,
  • unserem Ortsteilrat und unserer Ortsteilbürgermeisterin, die uns nicht nur finanziell unterstützt haben, sondern auch so immer ein offenes Ohr für die Belange der Vereine haben und sich für uns engagieren,
  • den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Marbach und den Sportfreunden Marbach, auf deren Unterstützung wir in diesem Jahr immer zählen konnten,
  • dem Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz sowie der Landeshauptstadt Erfurt, die Vereinsprojekte gefördert haben,
  • unseren Freunden aus den Vereinen MCC sowie der Feuerwehr Petersberg - Marbach, zu denen schon viele Jahre der Kontakt nie abgerissen ist,
  • dem Marbschen Boten, der es uns regelmäßig ermöglicht, auch denjenigen Informationen über unseren Verein zukommen zu lassen, die eben gerne noch „Old School“ ihre Neuigkeiten einer gedruckten Zeitung entnehmen wollen,
  • allen Förderern und Sponsoren, ohne die wir unsere närrische Sache gar nicht bestreiten könnten und natürlich
  • Ihnen, unserem Publikum und all denen, die es gut mit uns halten.

Das Riskante an solchen Aufzählungen ist immer, dass man jemanden vergessen haben könnte. Sollte unserer Redaktion ein solcher Fauxpas unterlaufen sein, bitten wir bereits im Vorhinein um Entschuldigung, das war keinesfalls Absicht.

Was das Jahr 2022 für uns an Überraschungen bereithält, werden wir abwarten müssen. Eines ist jedoch heute schon sicher: Nach 4 Jahren endet die Amtszeit des bisherigen Vorstands und wir werden daher gleich zu Beginn des Jahres wählen (müssen). Und ganz ähnlich wie in der großen Bundespolitik steht auch uns ein großer Umbruch bevor, denn wie die „ewige Kanzlerin“ hat sich auch unser „ewiger Präsident“, Andreas Schulz, entschieden, es nicht noch einmal machen zu wollen. Im Gegensatz zu den fast lächerlichen 16 Jahren Ära Merkel endet damit eine 20-jährige Zeit als MKC-Präsident. Wir bitten um Verständnis, dass hier nicht der rechte Platz wäre, um diese einzigartige Leistung für den Verein zu würdigen, dazu gibt es nochmal einen Sonderbeitrag. An dieser Stelle soll es daher nur eine Ankündigung sein, dass Andreas‘ Entscheidung für uns gleich einen spannenden Jahresbeginn 2022 nach sich zieht.

Zum Schluss wünschen wir Ihnen und Ihren Lieben, dass Sie gut ins kommende Jahr kommen, dass Sie gesund bleiben und dass Sie Ihr Interesse an unserem Verein und unserem Marbach nicht verlieren. Und selbstverständlich verbinden wir diese Zeilen mit der Hoffnung, dass wir uns baldmöglichst wieder in der MKC-Narrhalla wiedersehen werden.

Ihr MKC e.V.

Fröhliche Weihnacht überall

Fröhliche Weihnacht überall,
einst gebar María ihr Kind im Stall,
da geht es uns viel besser wohl,
die Wohnung warm, die Gans ist fett
und in der Heimbar gibt‘s genügend Alkohol.

Das Weihnachtsfest in diesem Jahr,
ist ähnlich besonders, wie‘s im Vorjahr war.
Wir reden immer noch über ein Virus nur,
Das klein zwar ist, doch trotzdem stur.
Hatten wir gehofft, es zieht ihm den Zahn
ein Bundesminister namens Jens Spahn,
gibt‘s eine neue Variante, Omikron, ach,
zum Glück kämpft dagegen nun Dr. Lauterbach.

Das Schöne an unserem Weihnachtsfeste ist
dass sich dieses unbeeindruckt zeigt von solchem Mist.
Wenn wir begehen die stille, die Heilige Nacht,
wenn ein jeder wurde von seinen Lieben bedacht,
wenn in Gottesdiensten wir feiern die Geburt Jesu‘ Christ,
dann wissen wir einfach, dass Weihnachten ist.

Und Weihnachten ist eine Zeit, auf die wir uns freu‘n,
haben Zeit und Ruhe, können bei unseren Liebsten sein.
Rieselt dann leis‘ da draußen der erste Schnee,
dann sind auch glücklich all wir Narren beim MKC,
wir danken euch, dass ihr so treu an unserer Seite seid,

Oh, du fröhliche Weihnachtszeit.

In diesem Sinne wünschen wir allen Mitgliedern, Freunden, Förderern und all denen, die sich gern gemeinsam mit uns an unserer närrischen Mission erfreuen, schöne Weihnachtsfeiertage, genießt die Zeit und bleibt vor allen Dingen gesund und närrisch

Ihr/Euer MKC

12.12.21 - Weihnachtsfeier im Elferrat

Am Vorabend des 3. Advent traf sich der Großteil des MKC – Elferrates mit seinen Elfen im Vereinsheim zur Weihnachts- und Jahresabschlussfeier. Auch hier galt, wie in der jetzigen Zeit, vorgeschrieben 2 G +, was einige wohl als 2 W + falsch verstanden hatten. Denn wie sonst ist es zu erklären, dass gleich 2 Weihnachtsmänner erschienen, um uns mit Präsenten und guten Wünschen zu erfreuen?

Aber der Reihe nach.

Zuerst stand natürlich die Arbeit vor dem Vergnügen, sprich - der Vereinsraum wurde am Vorabend weihnachtlich geschmückt. Den Weihnachtsbaum dafür spendete die Ulli und Söhne GmbH, wobei der Baum gerade so in der Höhe in den Raum passte. Hatte aber den Vorteil, dass wir uns die Spitze sparen konnten.

Nicht gespart wurde dagegen zur Feier mit Geschenken und kleinen Gaben. Nicht nur die beiden Weihnachtsmänner hatten Präsente an Bord, sondern auch Yvonne überraschte unsere Frauen mit selbstgebastelten Aufmerksamkeiten. Eddi hatte die passenden Ständer geschnitzt, um uns mal ein Licht auf(an)gehen zu lassen. Und Werner, unser (Feld-)Engel, garnierte seine Denkspiele mit Präsenten für die Gewinner, die er nach eigenen Worten von den eigenen Sponsoren abgezweigt hatte! Übrigens - bei einem Spiel bekam auch der Looser ein Präsent. „Manchmal ist es auch lohnenswert, wenn man sich dumm stellt !", meinte dazu der glückliche Harald.

Natürlich sorgte Werner darüber hinaus auch mit seinem traditionellen Auftritt für lachende Gesichter und überraschte zudem alle Anwesenden mit einem kurzen Duett mit Hütte und der anschließenden Aussage, bald etwas Großes folgen zu lassen.

Urgestein Mäcki zeichnete wieder einmal für den musikalischen Part des Abends verantwortlich und zelebrierte mit seinem Zerrwanst weihnachtliche Lieder und Stimmung in die Herzen der Karnevalisten.

Und über eine besondere Gabe wusste Marcus zu berichten: dass wir nämlich vom Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz eine finanzielle Unterstützung bekommen und somit neue Tische für unser Vereinsheim bestellen können. Wenn man so will, ist es also so ein bisschen wie bei Geier Sturzflugs „Bruttosozialprodukt“. Bei uns werden zwar die Gabentische nicht immer bunter, aber wenn wir dann im kommenden Jahr wieder in die Hände spucken und uns närrisch voll reinknien, dann können wir uns an dieser Gabe erfreuen und unsere Zusammenkünfte an unseren neuen Tischen abhalten - Gabentische eben.

Mögen auch eure Tische reich gedeckt sein zu den Festtagen und frohe Weihnachten euch allen.

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Nachdem die Saison 2020 / 21 komplett ausgefallen war, fanden sich im Mai / Juni diesen Jahres bei steigenden Temperaturen und sinkenden Infektionszahlen ein paar Unentwegte des Marbacher Karnevals wieder zusammen und waren der einhelligen Meinung, dass es das nicht gewesen sein kann mit "Marbach Heijo“.

Die Sonne und die gute Laune stiegen ebenso weiter wie die Infektionszahlen fielen, so dass wir dank der Organisation von Sascha und seinen Damen im September zum Bad nach Blankenburg ausfuhren. Soweit waren wir im Vorjahr auch noch gekommen. Oder besser gesagt, Michas Spuren führten uns damals in den Wald zu den Frauen.

Doch während die Ausfahrt 2020 für uns auch quasi den Aschermittwoch darstellte, waren wir in diesem Jahr wild entschlossen, weiter zu machen. Es folgte unser Sommerfest, was unter dem Motto der „Kelten“ im goldenen Herbst stattfand. Getreu der Devise, dass Namen auch nur Schall und Rauch sind.

Also legten wir noch einen drauf und feierten Anfang November das Oktoberfest. Auch hier holten wir uns die Anregung beim Original, findet das Münchner Oktoberfest ja auch vorrangig im September statt.

Mittlerweile hatte sich aber alles wieder umgekehrt, die Infektionszahlen steigen nicht nur sondern schießen quasi durch die Decke und die Temperaturen gehen in den Keller. Also wieder den Karneval ausfallen lassen müssen ? Neue Regeln wie 2G oder 3G+, was eher an eine mathematische Formel erinnert und bitte nicht mit unserer Thüringer Regierung R2G oder der wohl zukünftigen Bundesregierung RGG verwechselt werden darf, lassen uns aber hoffen. Zudem haben wir in unserem Vorstand und Elferrat zahlreiche Mediziner, Beamte und studierte Leute, die diese Regeln nicht nur lesen, sondern diese auch verstehen können. Außerdem sind sie auch in der Lage, diese uns närrischem Fußvolk verständlich zu erklären, so dass wir am gestrigen 11.11. traditionsbewusst die neue Saison eröffnen konnten.

Auch wenn einiges anders war als in früheren Jahren so wurde auch dieses Jahr nach dem Einmarsch (oder besser Ausmarsch aus dem Schlösschen) des Elferrates und der Garden die Fahne gehisst, mit den 3 Böllerschüssen der Schmiraer Kanoniere auch die letzten Marbacher an den Beginn der 5. Jahreszeit erinnert und natürlich der Schlüssel von der Ortsteilbürgermeisterin in Empfang genommen. Und selbstverständlich durften auch die Elferratsmitglieder erstmals wieder ihre Kappen aufsetzen. Neu war, dass der Jungminister Ralf „Hütte“ Hüttner seine Kappe und Gründungsorden erst mal vom Vizepräsident Dr. Frank Limberger überreicht bekam.

Traditionell bekam auch die Ehefrau des Jungministers ihr Narrenkäppchen, allerdings 5 Nummern kleiner als das Männeroriginal. "Warum eigentlich ?", so fragen die Frauenrechtler.

Schön auch, dass zahlreiche Marbacher dieser Eröffnung beiwohnten, was uns in unserer Meinung, die 61. Karnevalssaison durchzuführen, bestärkt hat.

Damit sind wir im Gegensatz zur Saison 2020 / 2021 schon einen Schritt weiter. Aber auch hier sollten dies speziell die gelernten DDR – Bürger im Verein nicht mit einem bekannten Ausspruch eines ehemaligen spitzbärtigen Sachsen verwechseln: „Gestern waren wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter.“

Wir sind also hoffentlich weiterhin negativ getestet, aber positiv gestimmt. Der Karneval 2021 / 22 findet statt, so die (fast) einhellige Meinung im Verein.

Allerdings plant der Vorstand sicherheitshalber schon mal 2spurig, wie unserer Homepage zu entnehmen ist. Am Freitag, dem 25.02.2022, ist nämlich sowohl Versammlung als auch Kostümball angesetzt.

Und da wären sie wieder ... meine Probleme mit dem Time-Management. Man kann zwar am 11.11. den Mantel teilen, aber sich nicht selbst, um an 2 Veranstaltungen gleichzeitig teilzunehmen.

Ich für meinen Teil habe mich aber schon entschieden, zum Kostümball zu gehen.

Ich hoffe und wünsche, dass wir uns dann sehen!

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Es ist vollbracht. Ein ereignisreiches Wochenende neigt sich dem Ende entgegen. Ereignisreich deshalb, weil wir das 2. Marbacher Oktoberfest mit zwei wirklich tollen Abenden hinter uns gebracht.

Am Donnerstag ging es los mit dem Aufbau in unserem SuFz. Es musste ein Schutzboden verlegt werden, da der neue Hallenboden leider nicht ganz so strapazierfähig ist, wie dies für ein Freizeitzentrum eigentlich selbstverständlich sein sollte. Aber egal, wir haben ja eine Lösung gefunden. Die Wände mussten in weißblau geschmückt werden, Biertischgarnituren aufgestellt, eine Bühne und der Cateringbereich wurden gebaut, und, und, und.

Am Freitagabend, als die Gäste in unser „Festzelt“ strömten, war für uns wie auch unsere Gäste klar: der Aufwand hat sich gelohnt, alles lief wie am Schnürchen und nach der Eröffnung durch unsere Ortsteilbürgermeisterin Kathrin Böhlke, MKC-Vizepräsident Dr. Frank Limberger und den routinierten Fassanstich durch den Wehrführer unserer Freiwilligen Feuerwehr, Christian Seidel, brauchte DJ Schädde gerade einmal 2 Songs, um die Tanzfläche zu füllen. Danach riss der gute Besuch derselben bis in den frühen Morgen nicht ab.

Auch der Samstag war fester Bestandteil unseres Oktoberfest-Wochenendes. Dieses Mal waren wir sogar ausverkauft und statt des DJs spielte, wie beim 1. Oktoberfest, die Partyband „Bassd schO“. Ansonsten gab es nicht viel Änderungen zum Vortag. Auch „Bassd schO“ benötigte nur wenige Takte, danach war die Tanzfläche ebenfalls wieder gut besucht und auch bei der Band blieb dies so bis zum „bitteren Ende“ - denn leider war nach den zwei großartigen Tagen schnell klar, dass es das dann auch schon wieder war mit dem 2. Marbacher Oktoberfest.

Ach, stimmt ja gar nicht. Zwischenzeitlich war die Tanzfläche doch kurz leergefegt, aber nur deshalb, weil unsere Große Garde mit einem kleinen Oktoberfest-Auftritt zeigen wollte, dass in einem Karnevalsverein eben immer noch der Tanz ein wesentliches Element der Unterhaltung ist. Und wenn man auch hier die Reaktion der Gäste zum Maßstab nimmt, haben sie das Publikum überzeugend unterhalten.

Für alles Weitere möchten wir lieber Bilder sprechen lassen als zahlreiche Worte zu machen. Dennoch, so viel Zeit muss sein, all denjenigen Danke zu sagen, die sich um dieses Fest besonders verdient gemacht haben:

Zuvorderst wäre hier das Marini Event Team als unser Partner für diese Veranstaltung zu benennen. Planung. Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung oblag unserem Ministerkollegen Frank Marini und seinen Mitarbeitern.

Ein ebenso großer Dank gilt den Kameraden unserer Freiwilligen Feuerwehr, die 2 Tage lang die Getränkeversorgung unserer Gäste sichergestellt haben. Und so ehrlich muss man sein, das haben sie so professionell gemacht, dass man meinen könnte, dies wäre Bestandteil der Feuerwehrausbildung. 💪

Schließlich gilt unser Dank aber auch all denen, die beim Auf- und Abbau einfach da waren und geholfen haben, ohne dass sie teilweise überhaupt Vereinsmitglieder sind. Das war ganz stark und hat verdeutlicht, dass es in Marbach ein tolles bürgerschaftliches Engagement gibt.

Und um schlussendlich auch die Kritiker einzufangen, die uns vereinzelt vorgeworfen haben, dass wir unverantwortlich seien und ein Superspreader-Event durchführen würden: wir haben uns bei der Veranstaltung zu 100% an die Regelungen der ThürSARS-CoV2-IfS-MaßnVO gehalten, die Ausübung der 2G-Option war rechtzeitig beim Gesundheitsamt angezeigt worden, die beauftragte Security hat sehr akribisch die Impfnachweise aller Gäste geprüft, wir haben ein Infektionsschutzkonzept erstellt und danach gehandelt. Würde ein solches Vorgehen verantwortungslos sein, hätte es der Verordnungsgeber sicher nicht in seiner Verordnung so umgesetzt.

Die durchweg positive Resonanz unserer Gäste hat uns dahingehend bestärkt, dass wir so viel nicht falsch gemacht haben können.

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