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Diesmal nicht mit Franz Meersdonk und Günther Willers, sondern mit dem Präsidenten und kleinem Gefolge sind wir als Abordnung zu unseren Freunden des MCC nach Mihla aufgebrochen. Go West hieß es um 09:30 Uhr am Startpunkt in heimischen Gefilden.

Nach einer kurzweiligen Fahrt mit dem Bus und Fahrer Tino Köbis wurden wir vom Sitzungspräsidenten des MCC, Mario Metzing, in Empfang genommen. Und nicht nur das Wetter hatte sich Mühe gegeben. Mit Hüpfburg, Kapelle, Tanzeinlagen, Kinderschminken und natürlich ausreichend Getränken und Essen hat der MCC einen tollen Frühschoppen mit Familienfest auf die Beine gestellt.

Scheinbar ganz Mihla war auf Selbigem unterwegs. Nach vielen interessanten Gesprächen, dem einen oder anderen Getränk und schönen Eindrücken sind wir artig am frühen Nachmittag zurückgekehrt. Es bleibt nur, uns bei unserem Fahrer und Freunden des MCC zu bedanken. Bis hoffentlich bald…..

Ein wahrer Sportfreund tritt ab - Danke Jan

Nach 16 Jahren ist Schluss. Ebenso wie unsere Bundesmutti mit der Raute hat sich der langjährige Vorsitzende der Sportfreunde Marbach, Jan Hähnlein, entschieden, zur Neuwahl des Vorstandes nicht wieder anzutreten.

Normalerweise kann es uns ja egal sein, welcher Vorsitzende in einem anderen Verein gewählt wird. Wenn aber selbst wir es bedauern, dass der „ewige Vorsitzende“ unserer Marbacher Sportfreunde zukünftig nicht mehr Jan Hähnlein heißt, ist dies ein klares Indiz: Jan, du hast in deiner Amtszeit vieles richtig gemacht. Du hast die Interessen deines Vereins stets vertreten, die Sportfreunde sind während deiner Amtszeit sowohl in der Mitgliederzahl als auch in der Breite eures Angebots der wohl mit Abstand größte Verein im Ort geworden. Und dennoch warst du auch für uns immer verlässlicher Ansprechpartner, wenn es Probleme zu lösen galt, wenn wir eure Unterstützung brauchten, wenn wir gemeinsam nach eurem Slogan „Marbach Great Again“ machen wollten.

Sogar der MKC-Osterhase hatte keine Scheu, mit Jan ein Bier trinken zu wollen (Archivfoto).


Insofern passt der Name deines Verein doch so treffend auf dich: Du bist zweifellos SPORTverrückt (wer sonst sitzt 24h auf einem Klapprad oder paddelt bis nach Hamburg?) und wir haben das Miteinander mit dir stets als FREUNDschaftlich empfunden.

Es wäre auch kein Abschied à la Hähnlein, wenn er nicht in seiner Statusmitteilung schreiben würde: „… und bin auch für Fragen weiterhin für euch erreichbar.“ Wir nehmen dich beim Wort! 😉

Daher möchten wir zu deinem Abschied vom Vorsitz Danke sagen. Wir wünschen dir für all das, was du zukünftig anstelle deiner Vorstandstätigkeit machen willst, immer die nötige Zeit, viel Spaß und natürlich auch Erfolg, insbesondere bei deinem Engagement für die Kinderdemenz NCL Stiftung.. Und deinem Nachfolger wünschen wir natürlich eine ähnlich glückliche Hand bei der Lenkung der Vereinsgeschicke und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Schließlich soll das Hähnleinsche Bestreben um ein großartiges Marbach auch zukünftig für uns Marbacher Vereine eine Maxime bleiben.

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„Was war das gestern für ein Getümmel.
Hier in Marbach ist des Narren wahrer Himmel.
Zufrieden jauchzet gross und klein:
Hier bin ich Narr, hier darf ich‘s sein!“

Frei nach J.W. von Goethe, Der Osterspaziergang

Das Besondere an Goethes Osterspaziergang ist, dass man ihn gerade in diesen Tagen gern zitiert. Weil Ostern ist, weil es Weltliteratur ist, weil man einfach viel Weisheit aus dem Gedicht ziehen kann. Oder vielleicht, weil wir im österlichen Frühling einfach aufblühen wie einst Dr. Faust, als er die aus der Stadt strömenden Menschen sah, um die Auferstehung des Herrn, also Ostern, zu feiern.

Eine Jahrhunderte alte Tradition seit 2011 - so schreiben es die MKC-Geschichtsbücher - ist die gemeinsame Osterfeier der Vereinsmitglieder. Mit richtigem Hasen 🐰, genau genommen einem als Osterhase kostümierten Jungminister, kommen die Mitglieder am Vereinsheim zusammen. Vorher muss der Hase eine Reihe von Aufgaben erledigen, um sich dann, nach seiner Hasenrunde, zufrieden auf seinem Stuhl zurücklehnen zu können und festzustellen, dass er nun auch diese Jungminister-Aufgabe absolviert hat: Hier bin ich Narr, hier darf ich‘s sein,

In diesem Jahr war Minister Sascha Iffarth kurzerhand ins Hasenkostüm geschlüpft. Und dieses Jahr war vieles anders als in früheren Jahren. Der Hase hatte seinen kleinen Hasen-Assistenten, Saschas ebenfalls hasenmäßig kostümierte Tochter Anni, dabei. Und eine Entourage, die selbst Goethes Faust als „Marbacher Getümmel“ ausgemacht hätte. Wäre der Marbach ein schiffbarer Fluss, hätten die Zeilen des „bis zum Sinken überladenen Kahns“ sinnbildlich kaum besser beschreiben können, was für eine Meute Sascha Hase auf seinem Weg begleitete.

Fast 3 Stunden war der Tross unterwegs, stattete neben diversen Ministeradressen auch Marbachs höchster Repräsentantin, Ortsteilbürgermeisterin Katrin Böhlke, einen Besuch ab. Und schließlich erreichten Sascha & Friends wohlbehalten das Vereinsheim, um dort gemeinsam mit den Wartenden den Nachmittag bis in den Abend hinein österlich zu feiern. Mäcky ließ es sich nicht nehmen, auf dem Zerrwanst in die Tasten zu greifen. Dank der Kochkünste einiger Ministerfrauen und Eddies Einsatz am Grill war hierbei auch fürs leibliche Wohl gesorgt und natürlich hatten wir auch ganz schön Durst nach der Runde, der ebenfalls gestillt werden konnte, Ausgeklungen ist der Abend nach nochmaligem Ortswechsel am Feuerschalenfeuer von Minister Hanemann im Geströdig, es war ein rundherum gelungener Tag.

Bei aller Unterhaltung dürfen natürlich auch die besonderen Vorkommnisse nicht verschwiegen werden. Florian Sliwka, der unlängst noch krankheitsbedingt verhinderte Interessent an einer Mitgliedschaft im Elferrat, unterstrich noch einmal offiziell dieses Interesse und stellte seinen Antrag vor der versammelten Ministerriege. Und nachdem alle Minister zu dieser Zusammenkunft ordnungsgemäß geladen und die Mehrheit derselben anwesend und stimmberechtigt waren, hat man kurzerhand Beschluss über die Entscheidung an Ort und Stelle gefasst. Mit überwältigender Mehrheit wurde im Weiteren die Ministerschaft von Florian bestätigt, hierzu gratulieren wir dir ganz herzlich.

Doch dann kam es noch verrückter, Hielt sich in der Vergangenheit immer hartnäckig das Gerücht, nur Männer könnten Minister*In beim MKC werden - dies kann durch unsere Satzung in keiner Weise bestätigt werden - stellten mit Anne Kalupke und Nicole Iffarth zwei langjährige Mitglieder weiblichen Geschlechts ebenfalls einen solchen Antrag. Und da beide in der Vergangenheit schon wiederholt unter Beweis gestellt haben, dass sie Närrinnen durch und durch sind und sich im Verein stark engagieren, gab es aus der Runde keinerlei Vorbehalte, die beiden als erste Ministerinnen des MKC mit ebenso überwältigender Mehrheit aufzunehmen. Auch euch gilt unser herzlichster Glückwunsch.

Der April ist nun schon ein paar Tage alt, das nächste Highlight, auf das wir nun hinarbeiten, wird unser vereinsinternes Sommerfest am 2. Juli sein. Und dann wird es ja bald auch schon wieder Zeit, sich auf die 62. Saison vorzubereiten. Mit so vielen neuen Gesichtern klingt das ja fast nach einem Kinderspiel! 😉

OsterhasiPS: An dieser Stelle wünschen wir allen Närrinnen und Narren, Marbacherinnen und Marbachern sowie allen Freunden und Partnern des MKC ein schönes Osterfest.

Ende der Saison und Neuanfang - Die Hüttenpredigt

Noch bevor wir am Samstag, 26.03.22, unsere erfolgreiche Saison 2021/22 mit dem Vereinsabend auch offiziell beendet haben, stellten wir am Vorabend in unserer turnusmäßigen Elferratssitzung die Weichen auf Neuanfang. Unser Präsidentenneuling Dr. Frank Limberger, der noch nicht einmal seine 100-Tage-Schonfrist hinter sich hat und trotzdem bereits jetzt einen tollen und souveränen Job macht, brachte zum Ausdruck, dass wir uns auf Lorbeeren nicht ausruhen dürfen und stellte einige neue Vorstellungen und Gedanken für die zukünftige strategische, programmtechnische und auch personelle Ausrichtung des Vereins vor und zur Diskussion. 

Und mit 2 neuen Ministern namens Hendrik „Henne“ Fuchs und Ali Soer, die wir an dem Abend einstimmig in unsere Reihen aufnahmen, folgten den Präsidentenworten gleich die ersten Taten. Wir sagen „Herzlich Willkommen, Ihr beiden“ ! 

„Wie geht es nach einer Saison weiter ?", fragt man sich. Klar, man kann sich nun auf die faule Haut legen und sich nach dem Winterspeck die Frühlingsrollen "anfressen". Aber spätestens im Herbst käme dann nach dem Sommernachtstraum nicht das Frühlings-, sondern das böse Erwachen. Nicht nur, weil einerseits dann Dieser und Jener wahrscheinlich nicht mehr in sein Kostüm passt, sondern auch weil dann die Zeit für die Vorbereitung und Planung des neuen Programmpunktes davon läuft. 

Also macht man sich schon mal Gedanken, mit was könnte man das Publikum 2022 / 23 wieder begeistern. Denn wie jedes Jahr haben wir mit der zu Ende gegangenen Saison die Messlatte sehr hoch gelegt. Und wir wollen ja zukünftig nicht limbomäßig darunter durch kriechen, sondern die Hürde überspringen.      

Die Garden und Tanzgruppen hören garantiert bei jedem neuen Song in den Charts genauer hin, ob man diesen nicht für den neuen Showtanz nutzen kann. Ähnlich verfahren garantiert auch die Sangesgruppen, wobei diese vorrangig auf die Texte hören, ob man diese nicht für die eigenen Karnevalslieder umfunktionieren kann. Allerdings hat man bei Marcus und Micha das Gefühl, dass das Lied, was die beiden nicht textsicher mitsingen können, noch er- bzw. gefunden werden muss. Erst zum letzten Vereinsabend gaben Sie wieder einen Einblick in ihr riesiges Musik-Reservoir, sangen sie doch egal ob Schlager, Oldie, Shanty, ja einfach alles „im Sport- und Kulturzentrum bis nachts um halb 1" lautstark mit.

Auch die Büttenredner machen sich schon Gedanken für die neue Saison, müssen sie doch erst mal ein Thema suchen, über das sie nicht nur blödeln, klaumauken und witzeln können, sondern was auch mindestens die Mehrheit im Publikum kennt und interessiert. Mir persönlich schwirrt da z.B. auch das Thema Sport durch den Kopf getreu dem Motto „Treib Sport oder bleib gesund“. Und das, obwohl Erfurt leider nicht mehr eine Sportstadt ist.

Seit Roland Matthes und Cornelia Sirch ist kein Erfurter Schwimmer mehr aufgetaucht, muss man heute schon froh sein, wenn sie nicht ertrinken.

Auch die Leichtathleten à la Manfred Matuschewski, Dieter Fromm, Volker Beck oder Nils Schumann sind längst vom Weg abgekommen. Einziger neuer Lichtblick ist da Jonathan Hilbert, der nicht durch die Lappen sondern als Olympiazweiter durchs Ziel gegangen ist.  

Oder meint Ihr, es ist ein Zufall, dass vor Jahren ein Flutlichtmast im Steigerwaldstadion abgeknickt ist? Nein, denn der konnte sich das jahrelange trostlose Gekicke nicht mehr mit ansehen. Aber zumindest ist man jetzt bei Rot-Weiß dabei, leise die alte Hymne „Auferstanden aus Ruinen“ anzustimmen, hat man doch berechtigte Hoffnung statt der Fußballzwerge Krieschow und Zorbau im nächsten Jahr die Fußballgrößen Rathenow oder Lichtenberg zu empfangen. Nur gut, dass hier schon vor Jahren in weiser Voraussicht ein neues Fußballstadion gebaut wurde, sonst könnte es ob dieser Gegner zukünftig knapp werden mit den Plätzen. Na ja, zur Not kann das Gesundheitsamt coronabedingt die Zuschauerkapazität wieder auf max. 1000 begrenzen.

Auch die Volleyball-Damen haben mit der Riethsporthalle eine verhältnismäßig moderne Heimspielstätte. Die kann nicht der Grund dafür sein, dass die Mannschaft schon seit Jahren auf den letzten bzw. vorletzten Platz quasi festgetackert ist. Ich denke mir, dass der Name Schwarz (- Weiß) für den Verein nicht zufällig  gewählt wurde. Für diesen Part der Rede wäre aber unser Minister Michael Panse viel besser geeignet als ich, ist er doch als Präsident des Vereins bestens aussagefähig. Also als neuer Programmpunkt mal eine 2er Bütt? 

Noch düsterer, sprich dunkler oder schwärzer sieht es bei den Black Dragons aus. Auch da scheint der Name bewusst gewählt. Hier liegt es aber weniger an den sportlichen Leistungen, sondern vielmehr an der heimischen Eishalle, liebevoll auch Kartoffelhalle genannt. Denn allein die Beleuchtung der Halle ist antiquiert und stammt wahrscheinlich noch vom VEB NARVA. Man überlegt schon in der Stadtverwaltung, ob man nicht statt einer neuen Beleuchtung aus Kostengründen zukünftig die Eishockey-Cracks mit zusätzlichen Grubenlampen auf den Helmen ausstattet. Die Ruhrpott-Gegner Herne, Essen, Hamm und Krefeld würden sich dabei vielleicht sogar ganz wie zu Hause fühlen ? Aber auch für diese Strophe hätten mir mit Minister Marcus Cizek als „Ehemaligem“ vom Erfurter Sportbetrieb Einen, der besser davon ein Lied singen könnte als ich. Also gar eine 3er Bütt?

Ihr seht, es gibt auch zwischen 2 Saison viel aufzuarbeiten, bevor man mit Proben und Trainieren ab September in die heiße Vorbereitungsphase einer Karnevalskampagne gehen kann.

Und wer vielleicht Vorschläge hat, was der MKC evtl. im neuen Programm zusätzlich mit präsentieren soll, kann sich gern an uns wenden.

Oder Ihr möchtet selbst mitmachen, ganz gleich ob vor, hinter oder auf der Bühne; egal ob als „Handwerker", Redner, Sänger oder Tänzer, so traut euch und sprecht uns an.

Oder Ihr kennt vielleicht Einen, den Ihr uns empfehlen könnt, z.B. für eine Kinderbütt ? Auch hierfür sind wir ganz Ohr.

Bleibt also weiterhin närrisch und freut euch schon auf die neue Saison. Wir arbeiten bereits daran.

Neue Männer braucht das Land

Als Ina Deter 1982 diesen Song veröffentlichte, war der MKC gerade dem Teenageralter entwachsene 20 Jahre alt. Nun, weitere 40 Jahre später, ist der Verein dann wohl schon als Senior zu bezeichnen. Wir sind sehr froh, dass unsere Elferratsmitglieder für gewöhnlich die Zugehörigkeit zu demselben als Mitgliedschaft „auf Lebenszeit“ begreifen. Allerdings sind eben diejenigen, die schon närrisch waren, als Ina Deter nach neuen Männern verlangte, zwischenzeitlich auch größtenteils zumindest beruflich in den Ruhestand eingetreten.

Ergo geht es uns ein wenig wie der Ina. Gut, im Gegensatz zu ihr sind wir nicht so verzweifelt, die Nachwuchssuche ins Werbefernsehen bringen und uns zur Not neue Männer kaufen zu wollen. Aber natürlich freuen wir uns, wenn sich neue Mitglieder ein Bild davon gemacht haben, dass das, was wir tun, eine runde und gute närrische Sache ist und dann diese Worte in einer Versammlung sagen, die ihr Leben fortan grundlegend verändern werden: „Ich möchte Minister beim MKC werden!“

Am gestrigen Abend war es dann mal wieder so weit. Es schien ein gutes Omen gewesen zu sein, dass wir wegen der Jahreshauptversammlung unserer Freunde von der Feuerwehr 🚒, die parallel in unserem Vereinsheim stattfand, kurzerhand ins Schlösschen ausgewichen waren. Denn war leider ein Interessent auf die Ministerschaft wegen seiner positiven Grundhaltung, nein, seines positiven Tests an der Teilnahme gehindert, standen überraschend doch zwei junge Herren im Raum, als die Sitzung begann. Was heißt hier „Jung“, bei Lichte betrachtet sind die beiden Herren in der Altersklasse 40g vielleicht doch nicht mehr das, was man üblicherweise als jung bezeichnet. Aber zweifelsfrei standen da zwei „Männer im besten Alter“.

Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt: Beide haben nun schon eine geraume Weile eine intensive Verbindung zum Verein gehabt, beide schienen zu wissen, worauf sie sich einlassen, beide haben sich getraut. Und der Elferrat hat komplett einstimmig entschieden: „Ja“ zur einvernehmlichen Aussetzung der Ministeranwartschaftszeit, „Ja“ zur Abstimmung über beide Personalien noch in der Sitzung und unter Anwesenheit der Anwärter, „Ja“ für die Aufnahme von Alexander Soer, „Ja“ für die Aufnahme von Hendrik Fuchs. Ein bisschen war es wie bei den Wahlen der Kandidaten der Nationalen Front, aber was der Karneval zusammengeführt hat, das können die Narren gut leiden - so, oder so ähnlich sagt es ja sogar das Matthäus-Evangelium.

Wir begrüßen also unsere beiden Jung-Minister Alexander und Hendrik, aka Ali und Henne, in unseren Reihen und freuen uns auf viele gemeinsame Stunden im Verein und für unser Publikum.

Marbachia Johei!

PS: Ein kleiner Nachtrag noch zum leider positiven Ministeranwärter, der der Sitzung nicht beiwohnen konnte. In einer Telefonschalte direkt aus dem Versammlungsraum hat er seine Absichten noch einmal bekräftigt, dem Beispiel der beiden Neuminister folgen zu wollen. Theoretisch hätten wir also auch über seinen Antrag befinden können, wäre da nicht die Tradition. Ebenso wenig wie ein schriftlicher Antrag genügt halt auch der telefonische nicht, um die Ministerwürde zu erreichen. Wir haben den Anwärter daher für die nächste Sitzung nochmal ganz offiziell eingeladen. Wenn er es sich bis dahin nicht noch anders überlegt, dann waren Alexander und Hendrik nicht die letzten, die in unseren engsten Vereinskreis aufgenommen werden konnten. Und wie sehr freuen wir uns schon, dass wir nun auf Jahre Vorrat an Ausfahrtsorganisatoren, Weihnachtsmännern und Osterhasen haben!

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