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Als mich gestern nach unserem 2. Frühschoppen einer unserer Einlassdienst-Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Marbach fragte, ob wir  bereits Bergfest feiern könnten, musste ich selbst erst verinnerlichen, dass wir bereits das 2. Drittel dieser 61. Saison gespielt hatten. Wenn die Spitze des Berges also die Mitte der Saison darstellt, waren wir gestern kurz nach 12 also bereits auf dem Gipfel. Und sind nun bereits übern Berg. Aber um ein bisschen in der Bildsprache eines Eishockey-Spiels zu bleiben, würde ich sagen: Wir haben gegen den haushohen Favoriten in jedem Drittel mindestens 3 Tore gemacht, während hinten die Null steht.

Oder anders ausgedrückt: Unsere beiden Veranstaltungen vom Wochenende waren einfach Klasse! Klar, das muss der ja jetzt schreiben, könnten Sie sich denken. Aber richtig gut war eine Veranstaltung doch insbesondere dann, wenn man nicht nur selbst damit zufrieden ist, sondern wenn die Gäste einem dieses Feedback geben, am Besten noch ungefragt. “Das war eine sehr gelungene Veranstaltung […] Lob und Dankeschön an alle Beteiligten. Wir sind in der nächsten Saison ganz sicher wieder dabei.“ schrieb ein Gast gestern Morgen in einer E-Mail. „Marbach geht immer! Es war ein mega tolles Feeling heute beim MKC! Wahnsinn […]“ waren die Worte, die Ex-Karnevalsprinz Kai Grün in seinem Facebook-Post fand.

Wir haben es also gewagt und gewonnen. Dank umfangreichem Hygienekonzept und dem Mut, auch unter schwierigen Rahmenbedingungen Veranstaltungen in einer Art Mini-Saison machen zu wollen, haben wir der Corona-Situation ein bisschen Normalität abringen können und das Resultat gibt uns Recht.

In seiner Eröffnungsrede als neuer Präsident fand Dr. Frank Limberger auch die rechten Worte, warum wir dies tun. Weil ein Karnevalsverein halt Karneval machen will und weil dabei insbesondere der Nachwuchs, also unsere jüngsten Aktiven, irgendwann auch die Ernte einfahren will, die für die Mühen des Trainings über ein ganzes Jahr hinweg entlohnt: glücklich und mit leuchtenden Augen auf der Bühne stehen zu können, zu zeigen, was man kann. Und das haben sie.

Natürlich haben sich auch alle anderen Aktiven, egal ob vor oder hinter den Kulissen, von ihrer besten Seite gezeigt. Und damit war das Feeling eben nicht nur ein bisschen so wie früher. Wer den Frühschoppen in Marbach kennt, weiß ganz sicher, was ich meine.

Nun gilt es nur noch, auch das 3. Drittel am kommenden Wochenende so zu spielen wie die ersten beiden, dann können wir stolz und zufrieden vom sinnbildlichen Eis gehen: 10:0 für den MKC.

Zum Schluss gilt ein besonderer Dank unserer „Abwehrreihe“. Denn ohne die Unterstützung unserer Feuerwehr bei der Umsetzung des 2G+, den unermüdlichen Einsatz von UBE Bernhard Fritz, komplettiert um Udo Jentsch und das LES-Team, an den Reglern der Technik und natürlich unsere treuen Sponsoren wäre das Dargebotene nicht darzubieten gewesen. 🙏💪🏻

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Keine Atempause, Geschichte wird gemacht……

So sangen es die Fehlfarben schon 1982.

Nun maßen wir als MKC uns sicher nicht an, Weltgeschichte zu schreiben, aber dieses weltweite Coronadings ist ja eine Geschichte für sich. Und zumindest in der Region sind wir mit unseren geplanten Frühschoppen einer von wenigen Karnevalsvereinen, die trotzdem was machen. In der einfachen Logik einer Pipi Langstrumpf könnte man also durchaus behaupten, wir machen Geschichte!

Und auch wenn alles, aus bekannten Gründen, ein bisschen kleiner, ein bisschen weniger und ein bisschen familiärer sein muss, kommen wir um eine umfangreiche Vorbereitung nicht umhin.

Diese gingen am Samstag in die nächste Etappe. Der „Umbau“ des Sport-und Freizeitzentrum Marbach zu unserer Narrhalla stand an.  Elferrat, Männerballett, aber auch viele Mitglieder und Freunde des Vereines packten mit an. Sportgeräte wurden in die Lager verbracht, die Fenster verdunkelt, Kabel für Licht und Ton verlegt, die Wände mit historischen Bühnenbildern und Werbebannern unserer Sponsoren geschmückt und letztendlich der Hallenboden mit einem eigens angeschafften Belag ausgelegt.

Wie immer gaben hier die Minister Hanemann Junior und Senior mehr oder weniger lautstark den Takt an. Zwischenzeitlicher Materialmangel wurde mit Versorgungsfahrten in die Werkzeugkeller mancher Minister oder zum Baumarkt behoben und selbst kleine Malheure, wie ein zerborstener Tacker, hielten uns nicht auf. Am Ende zählt das Ergebnis und das war nach diesem Kraftakt à la bonne heure!

Aber fertig ist noch lange nichts. Bühnenaufbau, Licht und Tontechnik, Garderoben, Tische und Bestuhlung, die Versorgungsstrecke unseres Caterers und natürlich die Dekoration mit Luftballongirlanden sind noch zu stemmen. Auch die letzten Proben aller Akteure sowie ein Soundcheck mit unserer „verkleinerten“ Kapelle stehen noch, an bevor es endlich mit euch allen losgehen kann.

Dann soll es ab Samstag wieder heißen…….

Ein dreifach donnerndes
Marbachia Hejo!

 

Nachdem wir Ende November wohl die späteste Jahreshauptversammlung in der Geschichte des MKC abgehalten haben, fand am Freitag gleich die definitiv früheste JHV aller Zeiten statt.

Die Hintergründe hatten wir in unserem Jahresrückblick schon dargelegt, denn nach mehr als 20 Jahren in der Funktion des Präsidenten hat sich unser Andreas Schulz entschlossen, sich langsam auf‘s Altenteil zu setzen und sich elferratstechnisch in die 2. Reihe zurückziehen zu wollen. Und da für dieses Jahr ohnehin turnusmäßig Vorstandswahlen anstanden, haben wir Ende vergangenen Jahres beschlossen, diese dann auch so bald als möglich abhalten zu wollen, um mit einer neuen Vorstandsbesetzung die Herausforderungen einer pandemiebeeinträchtigten Saison angehen zu können.

Gesagt, getan - am Freitag trafen sich die Minister des MKC also zur Neuwahl des Vorstandes.

Nach einem kurzen Rückblick auf das Vorjahr (hier bediente sich Sitzungsleiter Dr. Frank Limberger der umfangreichen Pressearbeit unserer Redaktion) waren die Berichte des Schatzmeisters und der Kassenprüfer eher Formsache, um den Vorstand entlasten zu können. Abgehakt, erledigt, entlastet.

Anschließend ging es um Personalien. Die erste Abstimmung betraf unseren scheidenden Präsidenten. In Würdigung seiner Dienste rund um den Verein und das närrische Treiben in Marbach und dessen Vororten wurde Andreas zum Ehrenpräsidenten vorgeschlagen und, selbstverständlich, bestätigt. 47 Jahre Ministerschaft stand heute und mehr als 20 Jahre Präsidentschaft sowie der wohl beste Sitzungspräsident im Marbacher Umland über Jahrzehnte - wenn es da Zweifel geben sollte, ob das eine solche Ehrung rechtfertigt, können wir den Zweiflern auch nicht mehr helfen.

Die dann folgende Vorstandswahl war da schon schwieriger, denn Überraschungen (ganz gleich, ob positiv oder negativ) blieben hier aus. Keine zusätzlichen Kandidaten drängten auf ein Amt im Vorstand, so dass allein die verbleibenden Alt-Vorstände für eine (Wieder-)Wahl zur Verfügung standen. Unter diesen Vorzeichen verwunderte es doch sehr, dass ein einzelner, namentlich nicht genannter Minister auf geheime Abstimmung drängte. Aber gut, das Recht gibt ihm die Satzung und vielleicht musste er dieses dann einfach wahrnehmen.

Unstreitig war hierbei sicher das Aufrücken des bisherigen Vize auf den Präsidentenstuhl, Frank Limberger wurde erfolgreich als Präsident bestätigt.

Danach wurde es etwas komplizierter, denn für die 4 zu besetzenden Funktionen gab es nur 3 Kandidaten. Also haben wir uns schweren Herzens dazu entschieden, allein die Posten gemäß Satzung zu besetzen und auf den, eigentlich für das Gelingen unserer Veranstaltungen so wichtige Amt des Technischen Vorstandes, des Bobs - dem Baumeister -, vorerst zu verzichten. Der hierdurch zum Libero, zum freien Hane-Mann, gewordene Martín wurde für das Amt des Vizepräsidenten vorgeschlagen und gewählt. Kontinuität besteht nach der Wahl auf den Posten des Schatzmeisters und des Büttenmeisters, für die Marcus Cizek und Olli Illguth bestätigt wurden.

Glückwunsch auch von unserer Redaktion an die Gewählten. Möget ihr das Narrenschiff stets auf dem rechten Kurs halten.

Apropos Kurs halten, auch dazu wurden Entscheidungen getroffen. Wir planen eine Minisaison, wenngleich im Moment die Vorzeichen, dass diese auch wirklich Realität werden kann, nicht unbedingt als perfekt bezeichnet werden können. Aber Stand heute ist eine solche Veranstaltung (obschon mit max. 40% Kapazität, 2G+, keinen Abendveranstaltungen bis nach 22 Uhr, keinem Tanz für die Besucher…) zulässig und dann wäre es vorschnell, diese nicht wenigstens anzudenken. Kleiner, weniger pompös als ihr dies gewohnt seid, um im Falle der Verschlechterung stets den Narrenzug noch stoppen zu können, ohne dass der Verein auf den nicht finanzierten Aufwendungen sitzen bleiben muss. Aktueller Arbeitstitel: Marbacher Garagen- und Hausschuhkarneval. Die Karten könnt Ihr ab sofort auf unserer Internetseite reservieren.

Zum Abschluss erlauben wir uns noch einen Hinweis: auch wenn in der Historie des MKC bislang noch nie eine Ministerin in den Elferrat aufgenommen wurde, gibt es keinerlei Ausschlussgründe nach unserer Satzung, dass nicht auch Frauen sich für ein Ministerinnen-Amt bewerben können. Denn wie sagte es schon der Dichterfürst Friedrich Schiller: „Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“ Oder Michail Gorbatschow, der ja meinte, dass „wer zu spät kommt, den das Leben bestrafen würde.“ Wir wollen als Verein in die Zukunft gehen und weder gehen müssen noch bestraft werden. Natürlich sollte man reiflich überlegen, ob man sich hierfür zeitlich in der Lage fühlt und bereit ist, sich einbringen zu wollen. Das trifft aber generell für Männer wie Frauen gleichermaßen zu. Einen Ausschluss nur wegen des Geschlechts anstelle der Eignung wäre jedoch diskriminierend und das kann sich wohl kein zukunftsgerichteter Verein leisten, auch wenn wir Tradition ansonsten sehr groß schreiben.

Jahresrückblick 2021 oder „Das Ende eines verlorenen Jahres“

Denk ich an 2021 in der Silvesternacht, bleibt nur die Hoffnung, dass es 2022 besser macht.

Diese sehr freie Interpretation eines Heine-Klassikers spiegelt wohl sehr deutlich wider, wie unser Jahresrückblick auf dieses 2021 ausfallen dürfte.

Ein Jahr ohne öffentliche Veranstaltungen des MKC ausgerechnet noch zur Jubiläumssaison, das gab es zuletzt 1991 und überhaupt erst zum zweiten Mal in unserer nunmehr fast 60-jährigen Vereinshistorie. Naja, auch wenn es mittlerweile niemand mehr hören kann, dieses SARS CoV 2 hält uns nun doch schon eine Weile im Schwitzkasten. Das wirkt sich auch massiv auf unser Vereinsleben aus.

Obwohl so eine Krise auch irgendwie etwas „Reinigendes“ hat, besinnt man sich doch wieder mehr auf das Wesentliche zurück und ist froh, wenn man überhaupt noch oder wieder kleinere Brötchen backen kann. Denn auch wenn wir im Sinne von Maslow alle nach der Befriedigung unserer Individualbedürfnisse oder gar Selbstverwirklichung streben, sind es eben zuvorderst die Grundbedürfnisse wie unser „närrischer Hunger“, die Hoffnung und das Bestreben, dass wir als Verein diese Krise überstehen und damit - wie die WWK - eine starke Gemeinschaft von und für Menschen jeden Alters bleiben.

Im Sinne der „kleinen Brötchen“ freuen wir uns daher über das, was in diesem Jahr gut gelaufen ist. So haben wir eine tolle Iffarth, also die vom Minister Iffarth organisierte Ausfahrt ins Schwarzatal, durchführen können. Ebenso waren wir wieder mit unseren Freunden vom MCC rund um Mihla auf Wanderschaft. Das in den Herbst verlegte traditionelle Sommerfest für alle Vereinsmitglieder, Freunde und Förderer ist ebenso gut gelaufen wie 2 Tage Oktoberfest in Zusammenarbeit mit dem Marini Event Team. Schließlich waren wir einen Schritt weiter als im Vorjahr, als wir am 11.11. die 61. Saison zumindest eröffnen konnten. Und als Jahresabschluss konnten wir wenigstens im ganz engen Ministerkreis eine kleine Weihnachtsfeier abhalten. Dass wir bei all diesen Aktivitäten stets verantwortungsbewusst mit den Anforderungen an den Infektionsschutz umgegangen sind und unser Infektionsschutzkonzept den jeweiligen Bedürfnissen generell angepasst haben, sei nur der Form halber nochmal erwähnt.

Nun bleibt uns noch ein Funken Resthoffnung, dass der Karneval in 2022 nicht wieder ein reiner Couchkarneval wird.

Ein Jahresrückblick ist jedoch auch immer der richtige Zeitpunkt, all denen zu danken, die dies einfach verdient haben. Ohne in der folgenden Aufzählung irgendeine Hierarchie verstanden wissen zu wollen, danken wir daher ganz herzlich:

  • unseren Mitgliedern, die dem Verein auch ohne große Bühne treu geblieben sind,
  • hierbei ganz besonders unseren „Gruppenleitern“, also den Trainerinnen und sonstigen Managern, die die Gruppen zum Training motiviert haben, obwohl es keinen großen Auftritt gab, auf den man hinarbeiten konnte,
  • unserem Ortsteilrat und unserer Ortsteilbürgermeisterin, die uns nicht nur finanziell unterstützt haben, sondern auch so immer ein offenes Ohr für die Belange der Vereine haben und sich für uns engagieren,
  • den Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Marbach und den Sportfreunden Marbach, auf deren Unterstützung wir in diesem Jahr immer zählen konnten,
  • dem Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz sowie der Landeshauptstadt Erfurt, die Vereinsprojekte gefördert haben,
  • unseren Freunden aus den Vereinen MCC sowie der Feuerwehr Petersberg - Marbach, zu denen schon viele Jahre der Kontakt nie abgerissen ist,
  • dem Marbschen Boten, der es uns regelmäßig ermöglicht, auch denjenigen Informationen über unseren Verein zukommen zu lassen, die eben gerne noch „Old School“ ihre Neuigkeiten einer gedruckten Zeitung entnehmen wollen,
  • allen Förderern und Sponsoren, ohne die wir unsere närrische Sache gar nicht bestreiten könnten und natürlich
  • Ihnen, unserem Publikum und all denen, die es gut mit uns halten.

Das Riskante an solchen Aufzählungen ist immer, dass man jemanden vergessen haben könnte. Sollte unserer Redaktion ein solcher Fauxpas unterlaufen sein, bitten wir bereits im Vorhinein um Entschuldigung, das war keinesfalls Absicht.

Was das Jahr 2022 für uns an Überraschungen bereithält, werden wir abwarten müssen. Eines ist jedoch heute schon sicher: Nach 4 Jahren endet die Amtszeit des bisherigen Vorstands und wir werden daher gleich zu Beginn des Jahres wählen (müssen). Und ganz ähnlich wie in der großen Bundespolitik steht auch uns ein großer Umbruch bevor, denn wie die „ewige Kanzlerin“ hat sich auch unser „ewiger Präsident“, Andreas Schulz, entschieden, es nicht noch einmal machen zu wollen. Im Gegensatz zu den fast lächerlichen 16 Jahren Ära Merkel endet damit eine 20-jährige Zeit als MKC-Präsident. Wir bitten um Verständnis, dass hier nicht der rechte Platz wäre, um diese einzigartige Leistung für den Verein zu würdigen, dazu gibt es nochmal einen Sonderbeitrag. An dieser Stelle soll es daher nur eine Ankündigung sein, dass Andreas‘ Entscheidung für uns gleich einen spannenden Jahresbeginn 2022 nach sich zieht.

Zum Schluss wünschen wir Ihnen und Ihren Lieben, dass Sie gut ins kommende Jahr kommen, dass Sie gesund bleiben und dass Sie Ihr Interesse an unserem Verein und unserem Marbach nicht verlieren. Und selbstverständlich verbinden wir diese Zeilen mit der Hoffnung, dass wir uns baldmöglichst wieder in der MKC-Narrhalla wiedersehen werden.

Ihr MKC e.V.

Fröhliche Weihnacht überall

Fröhliche Weihnacht überall,
einst gebar María ihr Kind im Stall,
da geht es uns viel besser wohl,
die Wohnung warm, die Gans ist fett
und in der Heimbar gibt‘s genügend Alkohol.

Das Weihnachtsfest in diesem Jahr,
ist ähnlich besonders, wie‘s im Vorjahr war.
Wir reden immer noch über ein Virus nur,
Das klein zwar ist, doch trotzdem stur.
Hatten wir gehofft, es zieht ihm den Zahn
ein Bundesminister namens Jens Spahn,
gibt‘s eine neue Variante, Omikron, ach,
zum Glück kämpft dagegen nun Dr. Lauterbach.

Das Schöne an unserem Weihnachtsfeste ist
dass sich dieses unbeeindruckt zeigt von solchem Mist.
Wenn wir begehen die stille, die Heilige Nacht,
wenn ein jeder wurde von seinen Lieben bedacht,
wenn in Gottesdiensten wir feiern die Geburt Jesu‘ Christ,
dann wissen wir einfach, dass Weihnachten ist.

Und Weihnachten ist eine Zeit, auf die wir uns freu‘n,
haben Zeit und Ruhe, können bei unseren Liebsten sein.
Rieselt dann leis‘ da draußen der erste Schnee,
dann sind auch glücklich all wir Narren beim MKC,
wir danken euch, dass ihr so treu an unserer Seite seid,

Oh, du fröhliche Weihnachtszeit.

In diesem Sinne wünschen wir allen Mitgliedern, Freunden, Förderern und all denen, die sich gern gemeinsam mit uns an unserer närrischen Mission erfreuen, schöne Weihnachtsfeiertage, genießt die Zeit und bleibt vor allen Dingen gesund und närrisch

Ihr/Euer MKC

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