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Fangen wir mit einer positiven Botschaft an: Frohe Ostern all unseren Lesern, die sich regelmäßig über das Treiben beim MKC informieren.

Und wenn wir einmal beim positiven sind, schließt sich eine weitere erfreuliche Nachricht an: Der MKC bewegt!

Diese Aussage ist dabei durchaus doppeldeutig zu verstehen. Einerseits sind wir nach unserem 4. Marbacher Karnevalsumzug heute wieder in Bewegung. Der Osterhasen-Run 2023, eine noch junge, aber sich zunehmend größerer Beliebtheit erfreuende Tradition, bringt uns MKCler wieder auf die Straße. Heute ziehen wir von Station zu Station, jeweils ausgerichtet von fröhlichen MKClern, verbreiten mit unserem Osterhasi österliche Freude und haben mit dem krönenden Abschluss der Zusammenkunft in unserem Vereinsheim sehr wahrscheinlich einen tollen Tag.

Andererseits bewegt der MKC eben nicht nur sich selbst, sondern nimmt Menschen mit. Wie sonst könnten unsere Mitglieder von der Altersklasse der kleinen Tanzmäuse bis hin zum mittlerweile aktiven Vereinsältesten mit 85 Jahren gemeinsam Spaß am Vereinsleben beim MKC haben?

Zurück zum Osterhasen-Run, der beginnt pünktlich um 10 Uhr am Marbacher Schlösschen. Dort werden die kleinen Hasen den großen Ministerhasen in Empfang nehmen und zu seiner ersten Aufgabe führen. Wir dürfen gespannt sein und werden weiter live tickern…

Rast-Station 1 - Familie Karneval In-Fahrt!

Nach einem intensiven ersten Marsch die Schwarzburger Straße hinunter haben wir das Anwesen der Familie erreicht, die mit dem MKC derart verwurzelt ist, dass sie quasi der Quattro unter den Antrieben sind. Ohne diesen Allradantrieb wurden die vermutlich ihre Power auch nicht auf die Straße bringen. In diesem Sinne vielen Dank an Familie Iffarth zur Ausrichtung der 1. Station 🚉 

Rast-Station 2 - Villa Limbergere

Wieder ein anstrengender Fußmarsch, vorbei am Oberen Stadtweg, an Gründungsmitglied Gerd Güth nebst Gattin, unserem Minister Thomas Else - ebenfalls nebst Gattin - und einer völlig verrückten „Witzischkeit kennt keine Grenzen“-Polonaise wieder zurück in der Black-Castle-Street erreichen wir die Villa „Limbergere“ [Limgärschär], also die französische Variante des Eigenheims unseres Vereinspräsidenten-Docs Frank Limberger. Auch hier: sagenhaft herzlicher Empfang! Alle sind froh, ein paar Minuten im Sonnenschein verweilen zu können. Puh, Osterhasen-Run ist nichts für Weicheier.

Danke auch hier an die lieben Gastgeber, pünktlich 11:40 Uhr müssen wir, wie immer, weiterziehen - lasst niemals das Bier dort stehen! Denn ihr seid gute Menschen, Hallelujah! (Oh, Gott, ich habe in diesem Leben eindeutig zu viel Unsinn konsumiert - hier also Badesalz, für die, die das nicht erkannten!)

Station 3 - Gut(h) Ill

Der wohl beschwerlichste Teil der Route, wir besteigen Mount Marbach, gefühlt 8.850 m über NN. Wir kommen jedenfalls bei Familie Zöllguth auf‘m Backsberg an. Eine Vertreterforelle (das ist die Bockwurst) später, ach ja, und einen Glenfiddich (aus dem lieblichen Dufftown 😍) sowie ein Bierchen später gingen wir mit 8 Minuten Verspätung weiter. Auch hier gab es eine Klasse Host-Performance, also tolle Gastgeber, dafür mal wieder: „Wir sagen Dankeschön, 40 Minuten bei Zöllguths“.

Oh Mann, noch eine Station, dann sind wir schon am Ende. Noch nicht ganz, aber dann freuen wir uns schon auf nächstes Jahr. Dann machen wir den Hasen-Hütte(l)-Run. Denn nächstes Jahr steckt niemand anderes als unser Hütte im Kostüm - aber der macht das ja nur so nebenbei!🤣

Station 4 - Das „gelbe“ Rathaus

Nun sind wir auf dem Weg zum großen Ziel. Der letzte Zwischenstopp ist also ebenso traditionell wie in den Vorjahr(en) der Besuch im Rathaus, also bei unserer Bürgermeisterin. Das Haus ist gelb, also wir wissen nicht, ob es politisch gefärbt ist. Aber Eberhard Diepgen hat ja auch mal ein „Rotes Rathaus“ und der war ja eher nicht so rot. Egal! Liebe Katrin, es war mal wieder schön bei dir, wir kommen wieder. Und vielleicht kannst du ja mal ein paar Ortsteilratsmittel frei machen, weil du eindeutig eine größere Terrasse für Repräsentationszwecke brauchst. Nächstes Jahr sind wir doppelt so viele - also da muss was passieren!😉

PS: Wir haben übrigens die Aufgaben gut verteilt. Die Mädels schütteln ihren Speck! Das wäre bei uns ja auch Quatsch gewesen!🤣🤣🤣

Wir danken die jedenfalls vielmals für den freundlichen Empfang, wir müssen leider schon wieder weiter…

Am Ende waren alle happy

Als wir dann unser Vereinsheim am SuFz erreicht haben, erwarten uns Gisela und Eddie - wie fast immer - mit der Versorgung. Bratwurst, Kartoffelsalat, Brötchen und die geheime Knoblauchcreme, die unsere Garde in der Saison immer zu Höchstleistungen treibt. Dazu jede Menge Kaltgetränke und beste Stimmung - so ließen wir den Osterhasen-Run 2023 ausklingen.

Und wenn es schließlich einen Tag später ein einhelliges Resümee gab, dann war es eindeutig das eines wirklich supertollen Tages. So sind wir uns denn auch ganz sicher, dass es auch 2024 wieder einen Osterhasen geben wird, der von der Meute durchs Dorf getrieben wird. Darauf freuen wir uns jetzt schon.

Das doppelte Doppel -  Neues vom MKC

Diese Woche war nach dem Ende der närrischen Hochzeit für außersaisonale Verhältnisse mal wieder eine ereignisreichere, gespickt mit Höhepunkten von Montag bis zum gestrigen Arbeitswochenausklang. Oder einfach gesagt: Die Woche des doppelten Doppels.

Doppeltes Doppel? Sie werden sich vielleicht fragen, was damit gemeint sein soll. Wir wollen es gern erklären.

Eddie
Auch mit 70 geht er für den MKC noch
auf die Knie - Roland "Eddie" Merks

Diese Woche begann mit einem Wiegenfest, einem 70., um genau zu sein. Und um noch etwas genauer zu sein: Dem 70. unseres Maître de Vereinsheim und Chefpaparazzo Roland „Eddie“ Merks. Auch wenn wir natürlich alle persönlich gratuliert haben, wünschen wir an dieser Stelle Eddie noch einmal alles Gute, auf die nächsten 70 und dass du uns noch viele Jahre den Laden schmeißt.

Am Dienstag wurde das erste Doppel komplettiert, denn schon wieder stand ein Geburtstag auf der Agenda. Leider einer, den wir nicht mehr mit dem Geburtskind feiern konnten. Und dennoch haben wir uns daran erinnert, dass unser Ehrenminister Hans „Hanne“ Wandt, der Mister MKC und immer noch unangefochtener Rekordhalter mit den meisten Saisons als aktiver Minister, seinen 89. Geburtstag gefeiert hätte. Wir bedauern sehr, dass du nicht mehr bei uns bist - vergessen werden wir dich nie.

Hanne
Unser Rekordminister wäre am
Dienstag 89 Jahre alt geworden -
Hans "Hanne" Wandt

Das 2. Doppel ergab sich in der gestrigen Versammlung, unserer ersten nach den tollen närrischen Tagen und daher geschwängert von Rück- und Ausblicken. Beim Blick in den Rückspiegel sahen wir noch einmal eine tolle Saison, die so langsam am Horizont immer kleiner und weniger deutlich zu sehen ist. Und beim Blick auf die Straße sehnen wir immer deutlicher das Gebirge auftauchen, was wir in absehbarer Zeit erreichen werden. Genauer gesagt in 224 Tagen, wenn unsere 63. Saison wieder feierlich eröffnet wird. Ganz sicher wird es ein beschwerlicher Aufstieg, um nach der sehr erfolgreichen 62. Session wieder den Gipfel zu erklimmen, aber wir werden unser Bestes geben.

Zurück zum Doppel. Im Doppelpack erschienen gestern 2 Gäste zu unserer Versammlung. Und immer, wenn Nicht-Ministerielle zu einer Versammlung erscheinen, ist dies zumeist ein Vorbote großer Ereignisse. Tatsächlich stellte sich ein solches Ereignis ein, denn beide stellten den Antrag auf Ministerschaft beim MKC. Hatten beide dabei zunächst mit ihrem Wiedererkennungswert zu kämpfen. Bei dem einen, Neu-Minister Kamillo (ohne Peppone) Becker, konnte sich unser Minister Flori „Verlori“ Sliwka nur an dessen „Schwester“, genau genommen dessen Lebensgefährtin, erinnern. Und der andere, ebenfalls Neu-Minister Martin Woite, wohnt eben einfach noch nicht lange genug hier in Marbach (es sind gerade einmal 31 Jahre), als dass die Alt-Marbacherinnen und Alt-Marbacher sein Gesicht schon als „Marbacher Gesicht“ gespeichert hätten.

Nachdem der Erkennungsdienst die Identitäten der beiden jedoch eindeutig festgestellt hatte, konnten wir zur Wahl schreiten und beide mit überwältigenden Mehrheiten als neue MKC-Minister bestätigen. Glückwunsch euch beiden zum erfolgreichen Aufnahmebeschluss. Hoffentlich habt ihr euch das gut überlegt, unsere Erwartungen in euch sind hoch und die erste Saison wird lang und heftig, wie übrigens auch alle weiteren.

Neu-Minister Kamillo & Martin
Unsere Neu-Minister Kamillo (li.) und Martin (re.), dazwischen Präsident Dr. Frank Limberger

Unser nächster außersaisonaler Höhepunkt steht im Übrigen auch schon wieder kurz bevor, nämlich das MKC-Osterhasenfest. Bitte wundert euch nicht, liebe Marbacher, wenn am kommenden (Kar-)Freitag eine Horde Verrückter eine Osterhasentreibjagd durch Marbach veranstaltet. Das sind nur die Närrinnen und Narren vom MKC, die tun dem Hasen nichts, die wollen nur spielen.

In diesem Sinne wünschen wir allen Marbacher Schülerinnen und Schülern schöne Osterferien bzw. all denen, die Ostern für ein paar Urlaubstage nutzen, schönen Osterurlaub.

Bleibt gesund und närrisch 

Euer MKC

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Die Musikexperten unter unseren Lesern werden sicher gleich bei der Überschrift gemerkt haben, dass wir uns einmal mehr in der Musikwelt bedient haben, um unsere Gedanken verbal zu untermalen. Niemand anders als Rio Reiser war der Vater der Textzeile, an die wir uns hier angelehnt haben.

Gestern war es dann so weit, die Saison Nr. 62 wurde zu Grabe getragen. Die Ordnung im Bürgermeisteramt ist für unsere Ortsteilbürgermeisterin Katrin Böhlke wieder hergestellt, sie nahm uns den Schlüssel wieder ab und kann ab sofort wieder schalten und walten, wie sie das für richtig hält - und wie es für Marbach gut ist.

Wohl alle Anwesenden und hoffentlich auch Ihr als Gäste und Freunde des MKC fanden, dass es eine Klasse-Saison war. Endlich wieder richtig Karneval, endlich wieder das volle MKC-Programm mit 6 öffentlichen Veranstaltungen und sogar der spontan organisierte Marbacher Umzug war ein voller Erfolg.

Unser Elferratsberater, langjähriger Minister und Freund des Marbacher Karneval, Wolfgang Georgi,  hat uns in dieser Saison gleich mehrfach besucht und hat als Kenner aller Veranstaltungsformate das Resümee gezogen, die 62. Saison wäre eine der besten seit langem gewesen. Und so hatten wir gestern auch allen Grund, zufrieden auf diese Saison zurückzublicken und diese in fröhlicher Runde ausklingen zu lassen.

Nur mit einem hatte übrigens der Rio Reiser unrecht: Es tut doch noch weh, dass diese Saison seit gestern der Geschichte angehört. Mariella, einem unserer Gardemädels, liefen sogar die Tränen bei dem Gedanken, dass es nun wieder

dauert, bis wir wieder Karneval feiern können. So schwenken wir vielleicht doch besser zur Münchner Freiheit über und halten die Erinnerung an diese Session fest, bis wir uns närrisch in der 63. Saison wiedersehen. Wiiiiiieeeeeeeederrrrrrrsssssseeeeeeeehhhhhhhnnnnnn! Bis wir uns wiedersehen.

Und auch wenn wir uns in den kommenden Monaten sicher nicht mehr ganz so häufig sehen wie die letzten 6 Wochen, werden wir uns ganz sicher nicht vollends aus den Augen verlieren. Es gibt genug Gelegenheit, sich regelmäßig zu treffen. Bei den Events der anderen Marbacher Vereine, bei unseren eigenen monatlichen Zusammenkünften, bei Osterhasi- und Sommerfest, bei unserer Ausfahrt - und sollte sich tatsächlich dennoch manchmal jemand so allein fühlen, wie die Münchner Freiheit dies besang, dann legen wir halt spontan noch einen Zwischentreff ein.

Das Vereinsleben vereint uns halt, ganz egal, ob jung, ob alt! Dies war einmal mehr eine Erkenntnis aus dieser Saison, vielleicht sogar die wichtigste.

Ein paar Auszeichnungen gab es schließlich auch noch. Roland „Eddie“ Merks und Martin Hanemann erhielten das „Zwischenschild“ in unserem Gründungsorden für 22 Jahre im Elferrat (Marco Schulz, dem diese Ehre ebenfalls zu Teil geworden ist, war zum Zeitpunkt der Verleihung noch nicht da). Thomas Elsner erhielt sogar die Auszeichnung für 33 Jahre im Elferrat. Und schließlich wurde unsere Redaktion durch Wolfgang Georgi (im Namen der Schwedischen Akademie 😉) ausgezeichnet für die regelmäßige Berichterstattung über unser Vereinsleben. Herzlichen Glückwunsch allen Geehrten.

In diesem Sinne grüßen wir mit einem außersaisonalen

Marbachia Johei!

Bleiben Sie närrisch,

Ihr MKC

 

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So ein Narr hat es wirklich auch nicht leicht, denn die tollen Tage vor dem Rosenmontag nehmen uns echt ordentlich in Anspruch.

Freitag Kostümball - geile Party

Samstag Kostümball - wieder super!

Sonntag kurzerhand Umzug organisiert - einen schöneren Umzug hatten wir wohl noch nie.

Heute Morgen stand dann die Kappenfahrt auf dem Programm, oder wie es der DJ in einer der von uns besuchten Einrichtungen so schön nannte: unsere Sozialtour.

Nach 2 Jahren Coronapause war uns die Routine etwas abhanden gekommen, zumal mit Mäcky ein wichtiger Programmpunkt kurzfristig krankheitsbedingt ausgefallen ist und Henne ebenso spontan als neuer Techniker des Vereins eingesprungen ist, denn sonst hätten wir leider keine Musik gehabt.

Aber es ist uns eine Verpflichtung und ein Selbstverständnis, diese Kappenfahrt einmal im Jahr zu machen. Denn es ist so toll, zu sehen, wie viel Mühe sich die Verantwortlichen in den Einrichtungen immer geben, um den Rosenmontag eben närrisch zu feiern. Und ihre kleinen und großen Närrinnen und Narren danken es ihnen.

Los ging es wie immer mit dem Marbacher Kindergarten, der wieder in unserer Narrhalla zu Gast war. Erstmals auch mit einer Abordnung vertreten war die Heilpädagogische Wohngruppe Marbach, die den Vormittag gemeinsam mit den Kindern verbrachte und unser kleines Programm verfolgen konnte.

Anschließend ging es wieder ins Staatliche Förderzentrum 1 und später in die Christophorus-Werkstätten in der Leipziger Straße und auf de Ringelberg.

Wir sagen Dankeschön für den freundlichen Empfang, der uns überall bereitet wurde. Und natürlich danken wir auch unseren Mädels aus der kleinen Garde, den Tanzmariechen und dem Showballett, die in jeder der Stationen ihren Auftritt hinlegten. Und auch wenn es sicher irgendwann nach diesen närrischen Tagen auch anstrengend ist, das gleich 4 Mal zu tun: das Lächeln ist nie verschwunden.

Und ganz sicher werden sie heute Abend wieder Lächeln, wenn sie zur letzten öffentlichen Veranstaltung dieser Saison noch einmal auf die Bühne gehen.

So ist Karneval, so ist der MKC!

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„Marbach, mein Marbach lob‘ ich mir“!

So Singen es die Narren vom MKC in ihrer Hymne. Und warum? Mit Recht!

Ihr Marbacher seid einfach geil!

Heute war der 4. Marbacher Umzug. Und wie geil war das denn? Na gut, Petrus war nicht so ganz unser Freund. Aber wären wir nicht MKCler, würde uns vielleicht ein bisschen Niederschlag stoppen. Wir ziehen alle an diesem närrischen Strang und dann können wir eben, was Stadt und GEC leider nicht geschafft haben. UMZUG und Straßenkarneval.

Heute Morgen, pünktlich um 10:11 Uhr startete ein Tross unverdrossener Karnevalisten auf den Weg durch ganz Marbach. Und die Marbacher haben es uns mehr als vergütet. In allen Straßen standen sie, die Narren. Ähh, und Närrinnen und Narralesen!😂. Manche folgten dem Tross sogar an mehrere Treffpunkte. Andere schmückten den ganzen Straßenzug. Auf jeden Fall war es super. Super von der Zugleiterin Rebecca, die das hervorragend organisiert hat. Super von den Wagenbauern. Super von der Thüringer Polizei, die den Zug gar hervorragend begleitet, nein geführt hat. Super von den Wagenengeln, die die Wagen geengelt bzw. geschützt haben.

Super Umzug, Super Umzug, Super Marbach, Super MKC!

Ich weiß gar nicht, ob sich die GEC nicht vielleicht bei uns bewerben sollte, nächstes Jahr mitmachen zu dürfen. Vielleicht machen wir auch wieder in Erfurt mit.

Aber liebe Stadt, seid gewarnt. Wenn ihr es wieder verkackt, dann machen wir es halt. Weil wir es können. Weil wir der MKC sind!

Karneval, auf den ich steh‘, den gibt es eben nur beim MKC

PS: Ach, Mist. Da hat man soviel gedankt und mit den Supern nicht gegeizt… und am Ende doch ein Paar Supers vergessen. Super waren natürlich auch wieder mal unsere Feuerwehr, die den Zug gebremst hat - oder vielmehr das Zug-Rücklicht gemacht hat. Und selbstverfreilich auch das HB-Team um Juliane, die uns ja ebenso kurzerhand wie wir den Umzug aus dem Boden stampften am Ende in der Narrhalla wieder versorgt haben! Wir sagen nochmal Dankeschön!!!👍🏻🙏

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