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Bin ich schon drin?

Neue Brücken, neue Wege, aufeinander zuzugehen - Mitgliedschaft beim MKC

Es wird dem deutschen Unternehmer Josef Neckermann zugeschrieben, dass man „mit der Zeit gehen müsse, um nicht mit der Zeit gehen zu müssen“. Welch bittere Ironie, dass Neckermann selbst vor Jahren sein Unternehmen verkaufen, mit anderen Worten gehen musste und nun mit dem Niedergang von Thomas Cook die Marke Neckermann vermutlich ganz vom Markt verschwinden könnte.

Was das mit unserem Verein zu tun hat? Gute Frage. Wir wollen keineswegs vom Erfurter Karnevalsmarkt verschwinden, also orientieren wir uns an Neckermanns Aphorismus und sind bestrebt, mit dieser schnelllebigen Zeit Schritt zu halten. Das machen wir vereinsintern, in dem wir auch Bewährtes kritisch würdigen, Tradiertes fortentwickeln und vor allem versuchen, mit unseren bestehenden Mitgliedern im regen Austausch zu stehen.

Aber ganz gleich, wie gut uns das auch immer gelingen mag. Ein Verein, der fortbestehen will, muss regelmäßig für „Nachwuchs“ in den eigenen Reihen sorgen. Denn in einhundert Jahren sind auch die heute jüngsten Vereinsmitglieder eben älter als ?.

Unmittelbar nach unserem Ausfahrts-Wochenende ist unser neuer Webservice „Online-Mitgliedsantrag“ in den produktiven Einsatz gegangen. Und mag es nun Zufall sein, dass unsere vorherige Mitgliederakquise während der Ausfahrt fast zeitgleich mit diesem neuen Dienst zusammengefallen ist? Egal, seit der Freischaltung des Online-Antrages haben wir bereits 2 neue Mitglieder erfolgreich über diesen Weg registrieren können.

Den beiden ‚jüngsten‘ Mitgliedern Yvonne und Ina gilt zuvorderst unser Dank für diesen weisen Entschluss und ein herzliches Willkommen in unseren Reihen. Wir sind uns ganz sicher, dass eure Verbindung mit dem MKC für beide Seiten - ganz frei nach Casablanca-Rick Humphrey Bogart - der Beginn einer wunderbaren Freundschaft sein kann.

Tja, und wenn die alte Fußballerweisheit, dass es läuft, wenn es einmal läuft, auch für unsere Mitgliedergewinnung gilt, werden wir uns ganz sicher nicht beschweren, wenn die beiden nicht lange die ‚Jüngsten‘ bleiben.

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