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Erinnern Sie sich noch an die Fernsehwerbung mit Boris Becker, als dieser mit dem Internet Neuland betrat und die Frage stellte: "Bin ich denn schon drin?"

Wenn wir diese Frage auf den Beginn der neuen Karnevalssaison der Fünften Jahreszeit übertragen, können wir diese Frage seit gestern Morgen, 11 Uhr 11, mit Fug und Recht mit einem deutlichen "Jawohl" beantworten.

Und wie wir drin sind, sollte noch ergänzt werden. Denn wenn der 11.11. schon auf einen Samstag fällt, dann lassen wir es uns auch nicht nehmen, die Saison nicht einfach nur zu eröffnen, dann zünden wir - nicht nur sprichwörtlich - die Kanone.

Um Punkt 11 Uhr 11 marschierte der MKC traditionell vor dem Marbacher Schlösschen auf. In seiner folgenden Andprache erklärte unser Präsident, Dr. Frank Limberger, die Saison für eröffnet. Danach waren unsere Kanonenschützen aus Schmira dran - es hat gleich mehrfach ordentlich gerumst, so dass ganz Marbach wusste, dass die Narren das Zepter in Marbach wieder für die nächsten Monate inne haben. Nach dem Hissen der Flagge und dem Entreißen des Schlüssels aus den Händen der Ortsteilbürgermeisterin Katrin Böhlke war es dann an der Zeit, Programm zu machen.

Unsere kleine Garde tanzte für die zahlreich erschienenen Gäste auf der Straße, danach bekamen die Stammtischbrüder "ihren Arsch an die Theke", streichelten musikalisch die "Muschi" und wollten gern die "Vögelein vom Titicacasee" sein.

Anschließend zeigte unser Büttenredner Werner Mattausch, dass ihm die Auszeit in der Vorsaison aus familiären Gründen absolut nichts anhaben konnte - er kann es halt einfach. Hernach gaben die Tourettes ein paar Kostproben aus ihrem Liederreigen "mit, ohne und über Alkohol".

Das Finale war dann, wie in der Saison, Karnevalsurgestein Mäcky vorbehalten und der ganze Verein tanzte mit.

Natürlich war danach noch lange nicht Schluss, denn mit dem Ende des kleinen närrischen Programms ging es ins Schlösschen und dort wurde der Saisonstart in ungezwungener Atmosphäre gefeiert. Ganz Klasse fanden wir, dass es sich Peter Haas aus Petersberg-Marbach (selbst Mitglied beim MKC) und seine Frau Birgit nicht nehmen ließen, eigens für den Saisonstart anzureisen und mit uns den Tag zu verbringen.

Ein toller Tag fand dann früher oder später - je nachdem, wieviel Durchhaltevermögen der Einzelne hatte - sein Ende. Und nun sind wir halt drin, in der 63. Saison, die dann mit unseren öffentlichen Veranstaltungen ab Ende Januar jedes Wochenende ihre Höhepunkte haben wird.

Der MKC nimmt Abschied von einem seiner Gründungsmitglieder

Wenn ein Verein schon so lange existiert wie der MKC, dann kommt es auch ab und an vor, dass man sich von einem Mitglied verabschieden muss, dass die ein Stück an der Geschichte unseres Vereins mitgeschrieben hat.

Geht dann einer dieser Zeitzeugen von uns, macht uns dies schon deshalb traurig, weil sie es waren, die uns davon berichten konnten, wo dieser Verein „herkommt“, warum einiges so ist, wie es ist und somit dabei helfen, unsere Wurzeln besser zu verstehen und Traditionen zu bewahren.

Vor einigen Tagen ist leider wieder einer der Zeitzeugen, das Gründungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Marbacher Karneval (AMK), Paul Schneider kurz vor seinem 92. Lebensjahr verstorben.

Paul Schneider hat Anfang 1962 mit einigen anderen den organisierten Karneval in Marbach aus der Taufe gehoben und die AMK als Vorläufer unseres heutigen MKC gegründet und damit den Grundstein für das närrische Brauchtum in unserem Ort gelegt.

Von der ersten Stunde an war Paul Schneider Mitglied des Elferrates als Minister für Sicherheit und Ordnung. 1966 verließ er aus zeitlichen Gründen die Arbeitsgemeinschaft, weil er ein Studium an der Volkspolizeihochschule in Berlin begann.

Aber wann immer es seine Zeit erlaubte, besuchte Paul Veranstaltungen der AMK bzw. nach Umbenennung 1967, des MKC und blieb dem Verein stets treu.

Selbst im fortgeschrittenen Alter war er jedes Jahr beim früheren Seniorenkarneval ein gern gesehener Gast. Paul Schneider ließ es sich auch nicht nehmen, einmal im Jahr einen Brief an den MKC zu schreiben und darin seinen Dank und seine Anerkennung für die karnevalistische Arbeit zum Ausdruck zu bringen. Wohl selbst wissend, was für Mühen dahinter stecken.

Bis zur coronabedingten Unterbrechung nach der Saison 2019/20 fand Paul Schneider den Weg in unsere Narrhalla, wie auf dem Bild zu sehen beim 3. Frühschoppen.

Wir verneigen uns vor einem großen Marbacher Narrenherz, das nun aufgehört hat zu schlagen. Wir danken Paul Schneider für seine Verdienste um unseren Verein und das Brauchtum Karneval in Marbach. Er wird immer ein Teil der Geschichte des MKC sein, wir werden ihm immer ein ehrendes Andenken bewahren.

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Ja, liebe Leserinnen und Leser, ein jeder kennt wohl das berühmte Volkslied von der Wanderei. Und weil wir das im närrischen Kreis auch wirklich gern machen, haben wir das Lied mal einfach „adaptiert“.

“Das Wandern ist der Narren Lust,
drum einmal im Jahr nach Mihla du musst,
zum Wa-han-dern.
Denn beim MCC wandert es sich gut,
deshalb der MKC dort wandern tut,
weil‘s schön ist und man uns ei-hein-lud
zum Wa-han-dern!“

Also dieses Wochenende war es mal wieder so weit. Der MKC wanderte rund um die Mihlaer Berge, denn unsere Freunde vom MCC haben uns wieder zu ihrem traditionellen Wandertag eingeladen. Weil dies so Usus ist, sind wir natürlich gern dieser Einladung gefolgt und haben uns mit zwei 7-Sitzern auf den Weg nach Mihla gemacht.

Irgendwie ist es ja langweilig, aber andererseits einfach wahr. Beim MCC ist es einfach schön, egal was wir miteinander machen, wo wir uns treffen und wohin uns unser Weg letztlich führt. Es ist einfach eine Super-Freundschaft die uns verbindet und die Herzlichkeit der Mihlaer würde vermutlich auch einen Ausflug ins Kühlhaus wohlig und warm erscheinen lassen. Mihla, wir lieben euch! ❤️

Der Rest der Geschichte ist kurz erzählt. Wir fuhren von Mihla zu unserem Wander-Start nach Nazza. Andreas war das Begleitfahrzeug wie bei der Tour-de-France und brachte Mitfahrer Mäcky und die Verpflegung von Rast zu Rast. Und am Ende der Tour schwammen wir noch durch das Stadtbad von Mihla. Ist natürlich Quatsch, im Naherholungszentrum im Stadtbad war unser Ziel und dort bekamen wir neben guten Gesprächen und ein, zwei Hopfenperlen noch herausragende Fleischwaren von der Nazzaer Fleischerei.

Es war ein toller Tag und wir waren fast traurig, dass dieser so schnell wieder vorbei war. In jedem Fall war es schön, dass wir uns wieder mal gesehen haben und es war Klasse, wie ihr diesen Tag wieder für uns gerockt habt.

Wir freuen uns schon auf nächstes Mal, wenn wir wieder durch Mihla wa-han-dern!

PS: Vielen Dank an die MCCler für die tolle Organisation und natürlich auch an Hütte und Martin für die Fahrbereitschaft!

 

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Mario Jordan sang einst, dass ein schöner Tag die Welt still stehen ließ. Lena Valaitis stellte noch fast 20 Jahre früher fest, dass ihr ein schöner Tag beschert gewesen wäre.

Ich weiß grad gar nicht, wer von den beiden musikalisch treffender ein Resümee des heutigen Tages gezogen hätte.

Heute fielen quasi 3 Ereignisse zusammen. Das erste ist der Weltkindertag, den uns König Bodo als Feiertag geschaffen hat.

Das Zweite ist der karnevalistische 66. Ehrentag, den unser Minister und Ehrenvorsitzende Andreas Schulz heute beging.

Alles Gute für dich, Andreas, bleib immer schön gesund und natürlich närrisch.

Und schliesslich war heute der TdV, also der familienfreundliche Tag der Vereine. Natürlich waren wir dabei. Und es war ein schöner Tag. Denn wir haben viele Kinder heute durch unsere Aufgabenstation geschleust. Obwohl: „geschleust“ klingt zu sehr nach Maschinerie, wir haben uns gefreut, dass ihr alle bei uns wart.

Und auch so war es ein Super-MKC-Tag, denn wir haben mal wieder geliefert.

Clara Nobis und Johanna Wendler rockten als Tanzpaar die Bühne, die Garde- resp. Showballett-Mädels schüttelten ihren Speck, obwohl ich allein wahrscheinlich mehr Speck zum Schütteln hätte als die ganze Garde.

Naja, und schließlich sangen auch die Tourettes - passend zum Kindertag - Kinderfernseh-TV-Lieder.

Ach, however, es war wie bei Mario und Lena, es war ein schöner Tag, das ist wohl das Resümee dieses Tages.

Respekt für Matze Bernd Poßecker, der die Idee hatte. „Gelungen“ nennen wir das. Und wir waren Teil davon. That‘s MKC.

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Der alte Matze Claudius, der kannte sich aus. Denn auf ihn gehen die Worte zurück, dass derjenige, der eine Reise macht, auch etwas zu erzählen hat. Weil dem so ist, würde er Hut und Stock nehmen und tät da Reisen wählen.

Und weil der Matze so Recht hatte, ist es auch beim MKC ein beliebter Brauch, ein Mal im Jahr auf Tour zu gehen. Am vergangenen Wochenende war es dann also so weit, der Bus stand Samstagmorgen pünktlich 8 Uhr vor dem Schlösschen. Die Ausfahrt 2023 stand an und Ralf „Hütte“ Hüttner war in diesem Jahr Ausfahrtminister.

Schon vor dem Treff der Reiseteilnehmer war klar: das kann nur wieder schön werden. Die Resonanz bei den Vereinsaktiven war im Vorfeld stark positiv, der Bus war voll gefüllt, Ausfahrt ausverkauft!

Nach dem Beladen des Busses und der Begrüßung und Einstimmung aller Teilnehmer auf das bevorstehende Wochenende ging es dann also los. Hütte hatte seine Schalke-blaue Reiseleiter-Mütze auf und war so in der komplett in rot gekleideten Gruppe der Farbtupfer, wie man ihn während der Saison mit einzelnem blauen Ballon in unserer Hallendecke schon kennt.

Ziel? Unbekannt. Bzw. hatte Hütte ein paar Rätsel vorbereitet. Erste Station: der Geburtsort eines ehemaligen Erfurter OBs. Rosi Seibert war schließlich die Antwort, es ging in die Residenzstadt Gotha. Und weiter soll es um Seilschaften und Strippen ziehen an unserer ersten Station gegangen sein? Die „Zaubermaschine“ im Ekhof-Theater im Friedenssteiner Schloss war wiederum die richtige Antwort. Also auf nach Gotha zu einer Führung ins Ekhoff-Theater.

Doch Hütte wäre nicht Hütte, wenn er nicht noch ein weiteres Highlight eingebaut hätte. Passend zum Strippen ziehen begrüßte uns am Schloss niemand geringeres als der „Oberstrippenzieher“ von Gotha, Oberbürgermeister Knut Kreuch höchstpersönlich.

Der Zeitplan war straff getaktet, so dass nach der Führung gleich wieder aufgesessen werden musste und der Bus weiter rollte vorbei an einem Nationalpark, den wir aber nicht besuchten, hin in einen Ort, dessen Phonetik ein wenig an einen Schwimmstil erinnert, die Schreibweise hingegen weniger. Craula hieß unsere nächste Station im Hainich. Dort fand der traditionelle Merkssche Sektempfang statt, Gisela und Eddie hatten es sich einmal mehr nicht nehmen lassen, mit Sack und Pack der Meute hinterher oder besser voraus zu fahren und uns zu überraschen.

Apropos Überraschung, auch Hüttes Routenplanung war geschickt angelegt, so dass es uns unmöglich sein sollte, das Ziel für de Nacht frühzeitig zu identifizieren. Waren wir uns zu dem Zeitpunkt sicher, dass es nun vermutlich weiter in Richtung Nordwesten, also Großraum Mühlhausen gehen könnte, war von Norden plötzlich keine Rede mehr.

Weiter ging es dann nach Eisenach ins Automobilmuseum - sehr interessant, die Geschichte des Eisenacher Automobilbaus mit diversen „Zeitzeugen“ vermittelt zu bekommen, in Eisenach wurden keineswegs nur die klobigen 353er gebaut.

Nach der Besichtigung des Museums kam die allergrößte Überraschung. Von Eisenach nach Mihla ist es nur ein Katzensprung. Und siehe da… plötzlich, ganz überraschend, standen wir vor der Goldenen Aue zu Mihla, in welcher wir von unseren Mihlaer Freunden zu Kaffee und Kuchen empfangen wurde. Ein kurzes Intermezzo und dennoch eine tolle Sache. Vielen Dank an den MCC für den tollen Empfang.

Ein Highlight jagte das nächste, also fuhren wir rund um Altenstein ein Stück der Glasbach-Rennstrecke entlang und landeten schließlich in Bad Liebenstein. Wieder eine kleine Überraschung, die Mitglieder des Surbörner Carneval Club hatten es sich nicht nehmen lassen, uns an der Kneipp-Anlage zu empfangen. Auch für diese tolle Geste herzlichen Dank. Und weil dem Liebensteiner, wie wir lernten, saubere Füße ganz wichtig sind, nutzten wir dann eben auch das Kneipp-Becken zum Füße waschen.

Anschließend war der erste Tag geschafft. Also noch nicht der Tag, aber die Fahrerei, denn nun fanden wir im Hotel „Herzog Georg“ unsere Schlafstatt für die Nacht. Und nicht nur das, auch die Location für den gemeinsamen Ausfahrt-Abend.

Der hatte es dann in sich. Hütte, ganz der Event-Manager, hatte nichts dem Zufall überlassen und (fast) alles eingekauft, was einen gemeinsamen Abend unter Narren ein bisschen vor-saisonal unterhaltsam gestalten kann. Er selbst ging natürlich in die Bütt, ebenso wie Werner - lachen war also garantiert. Und Musik durfte selbstverständlich auch nicht fehlen. Alt-Neu-Ausfahrer Micha Meißner ging als Super Ulli der Super-Illu auf die Bühne und machte für uns Jüngere ein Stück MKC-Geschichte lebendig. Denn er präsentierte uns Auszüge aus dem Programm, mit dem die Super-Ullis schon 1990/91 zu unterhalten wussten. Musikalisch „Super-Illu“-striert und mit dem neuen Zeitgeist, der den MKC in den ersten Jahren im neuen Deutschland begleitete und die Mitglieder damals an- und umtrieb.

Schließlich gab es auch einen traurigen „Schlussakkord in Moll“. Denn nach vielen Jahren als zuverlässiger Steuermann im närrischen MKC-Ausfahrt-Bus war dies die letzte Ausfahrt, bei der unser Hanjo hinter dem Lenkrad Platz nehmen durfte. Das nutzten die Tourettinis, die halbe Besetzung der Tourettes, für einen Song zu Ehren dieses Abschieds und als Dank für die letzten Jahre. Diesen Dank komplettierte unser Präsident, Dr. Frank, mit der Übergabe eines kleinen Präsents zur Erinnerung. Als wir Hanjo schließlich das Versprechen abringen konnten, dass er der närrischen Sache auch als künftiger „MKC Busfahrer a.D. (bzw. i.R.)“ verbunden bleibt, war der emotionale Höhepunkt des Abends schnell überwunden.

Von nun an schlug die Stunde von Dee- bzw. richtiger Vee-Jay Fuchsi, formerly known as Henne, feat. DJ Iffect, die von Hütte kurzerhand mit Karaoke-Maschine eingekauft wurden, und so sangen, tanzten, lachten und regalierten wir bis in die frühen Morgenstunden hinein. Die letzten Teilnehmer wurden gegen 3 Uhr von den Freunden und Helfern gebeten, das Bett aufzusuchen - schließlich wollten die anderen Hotelgäste schlafen und ein bisschen Restkondition war für das Programm am Sonntag auch noch erforderlich. Ach ja, eine Eheschließung hatten wir auch noch. Kompaniefeldwebel Kotylla, die Mutter unserer Kompanie und unser neuer Vize, übernahm kurzerhand den schwierigen Part, Olli endlich zum Ja-Wort für seine Giulia zu bewegen. Wir meinen, das war rechtssicher und amtlich und freuen uns auf die nächste große Fete.

Apropos Sonntag. Nach einer kurzen oder auch längeren Nacht und einem ausgiebigen Frühstück bei Herzog Georg, der unseren Erwartungen wirklich in jeder Hinsicht absolut entsprach, machten wir uns auf in die Stupps-Brauerei. Immerhin hatten wir am Vorabend die Stupps-Vorräte des Hotels vollends regaliert und wollten uns daher überzeugen, wie es um den Nachschub bestellt ist. Nach einer sehr interessanten und angenehmen Führung und Verkostung mit Unternehmensgründer und Namensgeber Steffen Stupp höchstpersönlich (danke auch dafür) war unsere Ausfahrt dann auch schon fast vorbei.

Denn nun ging es zurück nach Erfurt. Doch Hütte wäre nicht Hütte, wenn er nicht noch ein Ass im Ärmel gehabt hätte. Hütte ließ uns nicht nur sprichwörtlich über die Klinge springen. Wir besuchten nämlich noch dessen Namensvetter Ralf, den Brunnenkressekönig, Fischer. Und der Mann verkörpert ja nicht nur 71 Jahre gelebte Erfurter Brunnenkressetradition, der Ralf könnte sicher auch eine Bütt problemlos halten. Unterhaltungswert hatte sein Vortrag allemal. Anschließend führte uns Max, er wird wohl mal in die Fußstapfen von Ralf Fischer treten, noch auf die Klinge und wir konnten uns davon überzeugen, dass das Wasser wirklich konstant bei 11-12 Grad Celsius durch die Klinge fließt. Na gut, die Temperatur der Klinge haben wir nicht gemessen - ich wollte nur zeigen, dass ich aufmerksam zugehört habe.

Eigentlich war der Nachmittag viel zu schön, um schon nach Hause gehen zu wollen, aber so ist das nunmal mit dem Ende. Irgendwann kommt es halt. Wieder wohlbehalten in Marbach angekommen, hieß es Abschied nehmen. Ein Reiseteilnehmer hat übrigens den Vorschlag unterbreitet, die Ausfahrt künftig ein Mal im Quartal zu machen - klingt irgendwie vernünftig.

Wir danken Hütte und seiner Frau Caro für die hervorragende Organisation, Hanjo nochmals für seinen Fahrdienst und allen anderen (ob aktiven oder passiven) Beiträgern zum Gelingen dieser Ausfahrt für ein tolles Wochenende. Wir freuen uns schon, wenn die nächsten Ausfahrten mit den nächsten Ausfahrtsministern anstehen.

 

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